Ich habe die Ehre, dort die Gedenkansprache zu halten.

Einführungsvortrag

Demokraten an der Macht - Die letzte Volkskammer der DDR

Reihe „25 Jahre Deutsche Einheit“

Dienstag, 28. April 2015, 19 Uhr

Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstr. 35, 10785 Berlin

Im Gespräch werden sein: 

Dr. Sabine Bergmann-Pohl, CDU

Präsidentin der Volkskammer und in dieser Funktion auch das letzte Staatsoberhaupt der DDR.

Stephan Hilsberg, SPD

Prof. Dr. Jens Reich, Neues Forum

und 

Rita Schorpp Gesprächsleitung

Koordinatorin, Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung

am Samstag, dem 25.April um 18 Uhr in der

evangelischen Hoffnungskirche Berlin Tegel, Tile-Brügge Weg 49

Es erklingen Werke von J.S,Bach, Hugo Wolf, Wolfgang Amadeus Mozart sowie Johannes Brahms. 

mit der berühmten Misa Criolla von Ariel Ramirez

am  Sonntag, dem 10. Mai um 16 Uhr 

in der Auenkirche in Berlin (Wilhelmsaue 19)

Ferner bringen unser Jugend- und Kinderchor Werke von Benjamin Britten, Wolfgang Fricke, L.v Beethoven,  Wilhelm Taubert,  John Farmer, Bob Chilcott und  Wolfgang Fricke zu Gehör. 

siehe auch

Debatte zur Bedeutung und zur Wahrnehmung der ersten freien Volkskammerwahl in Ost und West mit

Dr. Ehrhart Neubert, Mitbegründer des Demokratischen Aufbruchs

Stephan Hilsberg, Mitbegründer der Sozialdemokratischen Partei der DDR

Dr. Wolfgang Bötsch (angefragt), Stellvertretender CDU/CSU-Vorsitzender zu dieser Zeit

David Denninger (angefragt), Vorsitzender des Bayeri-schen Geschichtslehrerverbandes

Durchgeführt vom

am 14. April 2015 um 15 Uhr  am Matthias-Grünewald-Gymnasium Würzburg. 

Die Veranstaltung beginnt mit einem einleitenden Vortrag vom Organisator Tobias Pohl um 14 Uhr. Weitere Informationen hier: 

Seit einigen Jahren engagiere ich mich als Mitglied einer Initiativgruppe bei der UOKG (Union der Opferverbände der Kommunistischen Gewaltherrschaft) für die Schaffung eines Mahnmals für die Opfer des Kommunismus. Denn ein gemeinsames Mahnmal für alle Opfer der zweiten Deutschen Diktatur gibt es noch nicht - im Gegensatz zu einigen ost- und mitteleuropäischen Hauptstädten -  dafür aber einige bisher noch nicht gewürdigte Opfergrupen, wobei die Entwicklung der letzten beiden Jahrzehnte gezeigt hat, dass wir hier ständig dazulernen müssen.

Die Schaffung eines solchen Mahnmals ist eine nicht ganz einfache, und vor allem  langwierige politische Aufgabe. Glücklicherweise  konnten In letzter Zeit können dabei einige Fortschritte verzeichnet werden. In dieser Woche können zum Beispiel einige studentische Entwürfe dazu vorgestellt werden.

Diese werden gemeinsam mit den Studenten, Frau Dr. Petrow von der TU Darmstadt, Robert Ide vom Tagesspiegel, sowie Florian Mausbauch, dem ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, in der Konrad-Adenauer-Stiftung präsentiert und diskutiert. Ich werde dabei die Initiativgruppe vertreten.

Die Deutsche Gesellschaft, Bundesstiftung Aufarbeitung und das Deutsche Historische Museum führen gemeinsam am 17. und 18. März ein Symposium zu diesem Thema durch. Mein Podium findet innerhalb dieses Symposiums am 18.März um 14.45 Uhr statt. Es handelt sich dabei um eine sogenannte moderierte Zeitzeugenbefragung von Jugendlichen zum Schluß der Veranstaltung, der ich mich gemeinsam mit Konrad Weiß, Maria Michalk und Werner Schulz unterziehen werde.

Bei mir können verbilligte Karten zur Johannes-Passion bestellt werden. Bitte wenden an:

stephan-hilsberg@web.de

Deutsche Richterakademie Wustrau

26.Februar 2015 15 Uhr

am Dienstag, den 27. Januar 2015 um 18:00 Uhr

Burg Wanzleben  (Am Amt 1, 39164 Wanzleben)

Vortrag

"25 Jahre SPD - Vergangenheit und Zukunft"

Dienstag 27.Januar 18 Uhr

Burg Wanzleben

Es erklingen u.a.:

Johann Sebastian Bach (1685-1750) Kantate Nr. 1 aus dem Weihnachtsoratorium

Wilhelm Friedemann Bach (1710-1784) Ach, dass du den Himmel zerrissest, Weihnachtskantate

siehe auch

Diesmal erklingen das Beethoven-Trio Op.70 Nr. 2, sowie ein weiteres der Londoner Trios von Joseph Haydn. Ferner spielen wir Piazolla, sowie Schostakowitsch und Händel.

Es spielen wieder

Angela Lasota de Andres, Johannes Przygodda und Stephan Hilsberg.

Wichtig: Es handelt sich um ein Einladungskonzert. Wer gerne dabei sein möchte, bitte anmelden unter meiner emai-Adresse.

November 1989 – Aufbruch in ein neues Land?

Zeugen der `samtenen Revolution´; Prof. Dr. Klaus Engelhardt (Ratsvorsitzender der EKD 1989) und Stephan Hilsberg (1. Sprecher der SDP 1989)

Moderatoren: Doris Eckel-Weingärtner, EEB und Prof. Gert Weisskirchen, MdB a.D.

Kulturhaus Wiesloch
Gerbersruhstraße 41
69168 Wiesloch

Dienstag, 18. November 2014, Beginn 19.30 Uhr

In diesem Gespräcch wird es um die Perspektiven aus und vor der Zeit der friedlichen Revolution in der damaligen DDR 1989, sowie ihren Folgen für Deutschland und Europa, vielleicht auch um die Kirche gehen, um Hoffnungen, Erwartungen und Enttäuschungen.

Interessant wird bestimmt die Haltung von Klaus Engelhardt sein, den ich vorher noch nicht die Gelegenheit hatte, kennenzulernen. Auch die Begegnung mit Gert Weißkirchen ist wie immer ein Anlaß großer Freude.

Weitere Informationen sind auf der Website des Veranstalters zu finden.

Festrede - Jubiläumsveranstaltung 25 Jahre SDP/SPD in Chemnitz

Ort: Gemeindezentrum Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde Chemnitz Markersdorfer Str. 79, 09123 Chemnitz

Beginn: 18:00 Uhr

Ablauf:         18:00 Uhr Begrüßung
                18.15 Uhr Festrede Stephan Hilsberg
                18:45 Uhr Podiumsdiskussion
                19:45 Uhr Ehrung der Mitglieder (25 Jahre)
                Ende ca. 21:00 Uhr

http://www.spd-chemnitz.de/termine

Die Stadt Prenzlau in der Uckermark führt eine musikalische Feierstunde zum Fall der Berliner Mauer vor 25 Jahren durch. Sie findet in der Aula der Grabowschule statt und wird musikalisch u.a. durch den Berliner Oratorienchor gestaltet. Zur Aufführung kommen Werke von Mozart, Gluck und Beethoven. Ich selbst bin eingeladen worden den Mauerfall rhetorisch zu würdigen.

Grabow-Schule, Berliner Straße 29, 17291 Prenzlau

Freitag, den 7.11.2014 , 18.30 Uhr

02. November, 11.00 Uhr

Das Rad der Geschichte dreht sich: Ziele und Hoffnungen am 4. November 1989

Veranstalter: Robert-Havemann-Gesellschaft und Deutsches Theater
Ort: Deutsches Theater, Schumannstraße 13a 10117 Berlin

Einführungsvortrag von Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk

Ein Podiumsgespräch mit:

Dr. Ilko Sascha Kowalczuk (Historiker und Buchautor)
Dr. Gregor Gysi (Rechtsanwalt, Fraktionsvorsitzender der Linken im Bundestag)
Jutta Wachowiak (Schauspielerin)
Stephan Hilsberg (Politiker, Gründungsmitglied der Sozialdemokratischen Partei der DDR)
Prof. Ines Geipel (Schriftstellerin und Professorin an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch" Berlin)

Moderation: Gunther Latsch, SPIEGEL TV

Eintritt: 8 Euro

Am 4. November 1989 fand auf dem Alexanderplatz in Ost-Berlin die größte systemkritische Demonstration in der Geschichte der DDR statt. Hunderttausende forderten demokratische Rechte und die Abschaffung der Einparteienherrschaft. Organisiert wurde die Großdemonstration von Theaterleuten auf Initiative der Bürgerbewegung Neues Forum. Die SED-Führung versuchte die Organisatoren massiv unter Druck zu setzen. Auf der Tribüne sprachen nicht nur Künstler und Bürgerrechtler, sondern auch Angehörige der staatlichen Führungselite. Welchen Einfluss hatte die SED tatsächlich? Wurde die Veranstaltung staatlich gesteuert? Wie kam es zu der Demonstration und welche Rolle spielte die Bürgerbewegung bei der Vorbereitung?

Mittwoch, 15. Oktober 2014, um 18 Uhr

Prime Time Theater, Müllerstr. 163 (Eingang Burgsdorfstr.),13353 Berlin-Wedding

Zwei Fernseh-Journalisten, Michael Günter und Patrick Baab haben einen Film über die Gründung der SDP (Sozialdemokratische Partei in der DDR), gestern vor 25 Jahren in Schwante gemacht.

Anläßlich der Berliner Voraufführung dieses Films, der am 22.Oktober um 21 Uhr im NDR gezeigt wird, findet anschließend auch ein kurzes Gespräch mit den Machern des Films und anwesenden Zeitzeugen statt, zu dem auch das Publikum eingeladen wird. 

TV - Dokumentation

von Sparschuh / Burmeister

rbb: 7.10.2014

(in drei Teilen)